"Wir sind da!" - 5 Thesen zur OKJA in der Pandemie

5 Thesen zur OKJA in der Pandemie

Der Kooperationsverbund Offene Kinder- und Jugendarbeit (KV OKJA) hat gemeinsam mit der Bundesarbeitsgemeinsachft Offene Kinder- und Jugendeinrichtungen (BAG OKJE) auf seiner letzten Arbeitstagung ein Thesenpapier erarbeitet, dass vor allem die Arbeit und Diskussionen vor Ort unterstützen soll. Das Papier steht hier zum Download zur Verfügung:

 

Es gibt darüber hinaus eine Reihe von Veröffentlichungen und Stellungnahmen zum Thema, u.a. die Ausgabe 4/2020 der "Offene Jugendarbeit" der BAG OKJE sowie die Ausgabe 3/2020 des "Forum" des Verbands Kinder- und Jugendarbeit Hamburg.

Positionspapier des KV OKJA

Positionspapier zur OKJA

Der Kooperationsverbund Offene Kinder- und Jugendarbeit hat sich im März 2016 mit dem Ziel gegründet, eine bessere Sichtbarkeit und Vertretung des Feldes insbesondere auf Bundesebene, zu sichern und eine bundesweite Plattform für die fachliche Auseinandersetzung, Diskussion und Weiterentwicklung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Deutschland zu schaffen. Ergebnis eines solchen Diskussionsprozesses ist die Festlegung einer gemeinsamen Ausgangsposition, die in einem Positionspapier festgehalten wurde und als Einladung zu weiteren Diskursen zu verstehen ist.


Das Positionspapier wurde – ausgehend von einer Fachtagung in Mannheim 2018 – von vielen Kolleg*innen aus der Praxis in kommunaler und freier Trägerschaft, auf lokaler, Landes- und Bundesebene sowie der Wissenschaft entwickelt und formuliert, in einem weiteren Arbeitstreffen in Leipzig 2018 als Entwurf abschließend diskutiert und liegt nun in der Endfassung vor.


Die BAG OKJE, der BDJA, die BAG Spielmobile und der BJF haben sich diesem Positionspapier angeschlossen.

Das Papier steht hier zum Downlaod zur Verfügung: